Hobart welcomes all
- Schorch
- 9. Feb. 2024
- 1 Min. Lesezeit

Nun sind wir schon 4 Tage in Hobart.
Den Jetlag hatten wir schlimmer erwartet.
Anfänglich sackte uns urplötzlich nachmittags auf der Parkbank beim "googeln" der Kopf weg und nachts starrten wir die Decke an.
Inzwischen kommen wir klar.
In Parks und Gärten wurden früher und auch heute noch gerne Pflanzen aus aller Welt gepflanzt z.B. beeindruckende große oder auch fremdartige Bäume. Hier in Hobart waren es wohl die europäisch- stämmigen Migranten, die ein Stück Heimat mitgebracht haben.
Wir fanden Linden, Buchen, Eichen, Bergahorn, riesige Ulmen, Pappeln, Birken, sogar Holunder. Auch zur Stelle sind Spatzen und Tauben.
Ansonsten ist Hobart eine sehr quirlige Stadt, gleichzeitig sind die Menschan aber unaufgeregt und gelassen, sehr freundlich und hifsbereit. Hier lebt eine irre Vielfalt an Menschen aus aller Welt, vor allem aus dem indo-pazifischen Raum, also die Nachbarn und natürlich die Nachkommen der europäischen Siedler. Hier sind alle Immigranten.
Die Tasmanier/ Aboriginis wurden bis Ende des 19. Jahrhunderts ausgerottet. Heute gibt es nur noch Nachkommen aus Mischehen.

Mehr Stadtimpressionen folgen in einem späteren Beitrag.
Die vergangenen Tage haben wir auch genutzt, um einiges Organisatorisches zu klären; Telefonkarte und einige Outdoorsachen besorgen, Nationalparkpass und Busticket buchen.
In den kommenden Tagen gehen wir endlich Landschaft gucken, wandern an der Tasmansee.











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